[1] Portugiesischer Wikipedia-Artikel „mosquito“: [1] Lutz Hoepner, Ana Maria Cortes Kollert, Antje Weber: Taschenwörterbuch Portugiesisch. Langenscheidt, München 2001, ISBN 978-3-468-11273-7, Stichwort »mosquito«, Seite 434. [1] Dicionário Priberam da Língua Portuguesa „mosquito“: [1] Moderno Dicionário da.
Filmkritik: „Mosquito“ (1995) MOSQUITO Story Nachdem ein Raumschiff abstützt und in einem Sumpf landet, beginnen sich Mosquitos am Blut der Außerirdischen zu laben und verwandeln sich in riesige Monster. Als die mutierten Kreaturen damit beginnen die Bewohner eines naheliegenden Ortes zu terrorisieren, sammelt sich eine kleine Gruppe Überlebender um den Rieseninsekten den Garaus zu machen MOSQUITO – Kritik MOSQUITO ist der Debütfilm von Low-Buget-Filmer GARY JONES, der nach dieser 200.000 Dollar B-Movie Produktion dem Genre weiterhin treu bleiben sollte. Fünf Jahre später inszenierte er den sehr unterhaltsamen Streifen SPIDER ATTACK – ACHTBEINIGE MONSTER (2000). Danach folgte mit CROCODILE II (2002) eine eher laue Fortzsetzung des von TOBE HOOPER im Jahr 2000 inszenierten Tier-Trashs unter gleichem Namen. Mit MOSQUITO hat JONES wohl einen seiner besten Filme abgeliefert. Hier werden all jene Fans zufriedengestellt, die eine Vorliebe für trashige oder campige Filme hegen, welche sich selbst nur selten ernst nehmen. In MOSQUITO musste improvisiert werden, denn das Budget war knapp. Das magere Startkapital sieht man dem Film zwar deutlich an, jedoch gibt es für Freunde von handgemachten Effekten eine ganze Reihe an Schauwerten zu bestaunen. So wurden die riesigen Mosquitos beispielsweise nicht mit Computer-Effekten erzeugt (die zum damaligen Zeitpunkt auch sehr teuer gewesen sein dürften). Stattdessen kommen große Gummipuppen zum Einsatz, die ihren Zweck nicht verfehlen, auch wenn sie in einigen Szenen ein wenig unbeholfen wirken. Das ist die gesunde Portion B-Movie-Charme, die Streifen aus der Mache eines GARY JONES auszeichnen. Einige Effekt-Aufnahmen von kleinen Mosquitos, wie sie jemanden auf der Haut krabbeln und Blut saugen wurden sogar mit Hilfe der guten alten Stop-Motion Technik erzeugt. Andere Aufnahmen, in denen die großen Blutsauger einfach ins Bild geschnitten wurden funktionieren dafür weniger gut. Was den Cast angeht, so gibt es für Horrorfilm-Fans in MOSQUITO ein kleines Highlight zu bestaunen. Gerne-Legende GUNNAR HANSEN übernimmt hier eine größere Rolle und konnte sich einst als Kettensägenkiller Leatherface im Original TEXAS CHAINSAW MASSACRE (1974) ein Denkmal setzen. Für die MOSQUITO-Macher Grund genug im Film einen Gag zu platzieren, der auf genau jene Rolle in BLUTGERICHT IN TEXAS anspielt. So betritt HANSENS Figur im Film mit einer riesigen Kettensäge den Raum und spricht: „Hab ich im Keller gefunden. So ein Ding hab‘ ich schon seit mehr 20 Jahren nicht mehr in den Händen gehalten“. Bei soviel Mut zur Selbstironie bleibt bei Horrorfans wahrlich kein Auge trocken. MOSQUITO – Fazit MOSQUITO ist ein durchaus unterhaltsamer Film geworden den man sich allerdings nur ansehen sollte, wenn man etwas mit Trashfilmen oder campigen B-Movies anfangen kann. Die handgemachten Effekte sind nett anzusehen und der Streifen nimmt sich selbst kein Stück ernst, was bei der Thematik auch gut so ist. Für einen Film dieser Art spielen die Schauspieler durch die Bank weg angemessen. GARY JONES kündigte nach dem Verkaufsstart von MOSQUITO eine Fortsetzung an welche 1998 erscheinen sollte. Diese kam jedoch aufgrund der schlechten Kritiken des ersten Teils nie zustande. Vielleicht hätte JONES heutzutage mit seinem Vorhaben mehr Glück gehabt, wenn man bedenkt was Produktionsschmieden wie THE ASYLUM mittlerweile an Schund auf den Zuschauer loslassen. Im Gegensatz dazu kann man MOSQUITO fast schon als oscarreifes Kino betiteln. MOSQUITO – Zensur MOSQUITO erschien damals in Deutschland sowohl gekürzt (von New Vision) als auch ungekürzt (von Screen Power) auf VHS. Paragon Movies haben den Film hierzulande am 11. Juli 2014 in seiner unzensierten Fassung mit einer 18er-Freigabe auf DVD veröffentlicht. Den Film veröffentlichten bereits Labels wie Laser Paradise in der DVD-Red-Edition-Reihe uncut. MOSQUITO – Deutsche DVD (c) Paragon Movies TECHNISCHE DATEN Originaltitel: Mosquito; USA 1995 Genre: Thriller, Horror Ton: Deutsch DD 2.0, Englisch DD 2.0 Untertitel: Keine Bild: 1.33:1 Laufzeit: ca. FSK: Keine Jugendfreigabe (ungeschnittene Fassung) Verpackung: Amaray mit Wendecover, das dem Cover der alten RED EDITION ähnelt Extras: Originaltrailer Release-Termin: MOSQUITO – Trailer Sam Freissler Ähnche Filme: Arac Attack – Angriff der achtbeinigen Monster (2002) Spiders (2000) Spiders 2 (2001) Camel Spiders – Angriff der Monsterspinnen (2011) Arachnophobia (1990). Mosquito ® Parasitenschutz mosquito ® Parasitenschutz steht für hohe Qualität und jahrelanger Erfahrung im Bereich der Lästlingbekämpfung. Unter der Dachmarke mosquito ® finden sich Produkte, die Mücken und Zecken auf Abstand halten. Die Wirkstoff - Konzepte sind gut durchdacht und verträglich für Mensch und Tier. Als logische Konsequenz werden die Qualitätsprodukte von mosquito ® exklusiv in der Apotheke geführt. Neben verantwortungsvollem Handeln sehen wir es auch als eine unserer Maxime, immer einen Schritt weiter zu denken. Daraus entstehen Produkte, die ganz neue und moderne Formen zur Behandlung und Anwendung möglich machen. So soll es auch in Zukunft bleiben! De Havilland D.H.98 Mosquito de Havilland Mosquito FB XVI Typ: Entwurfsland: Vereinigtes Konigreich Hersteller: Erstflug: 25. November 1940 Indienststellung: 1941 Produktionszeit: 1940 bis 1950 Stückzahl: 7781 Die de Havilland D.H.98 Mosquito war ein Mehrzweckflugzeug der Zeit des aus Produktion. Die zweimotorige, zweisitzige Maschine wurde von der in Holzbauweise hergestellt und mit großem Erfolg im Krieg und danach eingesetzt. Zwischen 1940 und 1950 wurden über 7700 Mosquitos gebaut. Aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit und guten Höhenflugeigenschaften war die Mosquito für die deutsche Luftverteidigung nahezu unangreifbar. Die Maschine wurde außer von auch von den, der, der, und verwendet. Cockpit Bereits 1938 begann ein Team unter der Leitung von R. E. Bishop mit der Konstruktion des von vorgeschlagenen Konzeptes unter der Spezifikationsbezeichnung B.I/40. Wegen der sehr hohen Geschwindigkeit, welche die beiden Rolls-Royce-Merlin-Motoren dem Flugzeug verliehen, wurde es zunächst als Schnellbomber ohne zusätzliche Bewaffnung geplant. In Voraussicht auf die kommende Kriegslage wurde Holz als Baumaterial ausgewählt, um andere kriegswichtige Ressourcen einzusparen. Das britische stand dem Projekt wegen ebendieser Holzbauweise und des Fehlens einer Abwehrbewaffnung sehr kritisch gegenüber – bis auf Air Marshal Sir, der den Entwurf genehmigte und damit seinen Ruf aufs Spiel setzte. Einer der Spitznamen für die Mosquito war demnach auch „Freeman’s Folly“. Bei Kriegsbeginn zeigte sich jedoch schnell der Vorteil dieser Konstruktion. Am 1. März 1940 wurde ein erster Serienauftrag für 50 Maschinen erteilt, jedoch aufgrund der Kriegsentwicklung zunächst verschoben. Drei Prototypen wurden gebaut, darunter der erste (W4050) als Bomber und der zweite (W4051) als Fotoaufklärer. Der Erstflug des Piloten erfolgte erst am 25. November 1940. Die ersten Flugtests übertrafen mit einer Geschwindigkeit von über 630 km/h sogar die Erwartungen des Herstellers und konnten letztendlich auch die Vertreter des Air Ministry völlig von der Leistungsfähigkeit des Flugzeuges überzeugen. Zunächst wurden drei Varianten in Auftrag gegeben: die PR Mk.I als unbewaffneter (PR = Photo Reconnaissance), ein unter der Bezeichnung B Mk.IV (B = Bomber) und ein mit der Bezeichnung NF Mk.II (NF = Night Fighter). Schon der erste operative Einsatz der PR Mk.I am 14. Juli 1941 bestätigte die Einschätzung, dass eine Abwehrbewaffnung für den Aufklärer nicht notwendig war – das Flugzeug entkam drei, die es verfolgten, indem es einfach mit Höchstgeschwindigkeit geradeaus flog, bis die Deutschen die Verfolgung abbrechen mussten. November 1941 wurde die erste B Mk.IV an die 105. Squadron ausgeliefert, die bis dahin -Bomber einsetzte. Im Mai 1942 kam die B Mk.IV bei der Squadron 105 in den Kampfeinsatz. Dabei erwies sich neben dem Vorteil der hohen Geschwindigkeit auch die Robustheit der hölzernen Konstruktion als vorteilhaft. Einer der ersten Einsätze war der Angriff von vier Flugzeugen der 105. Squadron auf das Gestapohauptquartier in Oslo am 25. September 1942. Schon bald sprach man in Deutschland von der „Mosquito-Plage“. In der Nacht vom 30. Dezember 1941 kam auch die NF Mk.II zu ihrem ersten Einsatz. Sie löste damit bald ihren Vorgänger ab, dessen Geschwindigkeit sie um fast 80 km/h überbot. Zahlreiche weitere Varianten folgten. Unter anderem ab Februar 1943 der mit und ausgerüstete FB Mk.VI (FB = Fighter Bomber), der auch acht Raketen unter den Tragflächen mitführen konnte. Diese Variante war mit 2718 Stück auch die meistgebaute. Mk.IX war ein Höhenbomber und Aufklärer, Mk.XVI die meistgebaute Bombervariante mit über 400 Exemplaren. Die Mosquito-Bomber hatten die niedrigste Verlustrate aller -Bomber im Zweiten Weltkrieg. 18 Mk.VI wurden zur FB Mk.XVIII „Tsetse“ aufgerüstet, die unter anderem mit einer besonders gegen Schiffe eingesetzt wurde. Die FB Mk.26 und FB Mk.40 wurden auf Basis der Mk.VI in Kanada bzw. Mosquito LäuseshampooAustralien gebaut und mit (in Lizenz von in den Vereinigten Staaten gebaute Merlin-Motoren) ausgerüstet. Eine Mosquito B.IV der 105. Staffel beim Angriff auf das, 1. April 1943 97 NF Mk.II wurden mit einem AI-Mk.VIII- zur NF Mk.XII aufgerüstet. Zusätzlich wurden 270 NF Mk.XIII mit der gleichen Ausrüstung neu gebaut. Weitere Nachtjäger trugen die Bezeichnung Mk.XV, Mk.XVII (aus umgebauten Mk.II), Mk.XIX und Mk.30. Letztere trug das US-amerikanische AI-Mk.X-Radar. Die NF Mk.36 mit Merlin-113-Motoren und die NF Mk.38 mit dem britischen AI-Mk.IX-Radar wurden erst nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gebaut. Im Deutschen Reich wurde der -Radardetektor eingesetzt, um die mit ausgerüsteten Mosquito-Nachtjäger zu melden. Die Briten wiederum verwendeten Systeme mit den Namen bzw. Perfectos, um deutsche Nachtjäger zu orten. Wegen der hohen Geschwindigkeit brauchten die Besatzungen eine Weile, um sich an die Maschine zu gewöhnen. Deshalb wurde eine Trainings-Variante des Flugzeuges gebaut, die T Mk.III. Die australische Variante dieses Typ trug die Bezeichnung T Mk.43. Mosquito LäuseEs wurden auch 50 TR Mk.33 für den Einsatz auf Flugzeugträgern gebaut. Diese hatten nach oben wegklappbare Tragflächen, ein und Halterungen für Torpedos. Weitere Einsatzarten waren unter anderem die eines, und. Die Royal AF setzte diese Zielschlepper bis Ende der 1940er-Jahre auch auf ihrem Stützpunkt im Norden der Insel Sylt ein. Die hölzerne Bauweise erwies sich in tropischen Regionen als problematisch, da der Tragflächenholm unter diesen Bedingungen mitunter nachgab und brach. Bei Überführungsflügen von Kanada nach Europa gab es ebenfalls unerwartete Probleme – einige Flugzeuge explodierten aus bis heute ungeklärten Gründen mitten über dem Atlantik. Die letzte Mosquito – eine NF Mk.38 – wurde 1950 in gebaut. Einige „Mossies“ blieben noch lange nach dem Zweiten Weltkrieg im Einsatz. In Großbritannien wurden die letzten Aufklärer erst 1961 außer Betrieb genommen. Während des Krieges wurden 6710 Flugzeuge gebaut. Insgesamt wurden 7781 Flugzeuge gebaut, davon 1134 in Kanada und 212 in Australien. Heute existieren nur noch drei flugbereite Mosquitos. Die im September 2012 erstmals geflogene FB.26 (KA114) ist Teil der Sammlung des in (USA), eine weitere (B.35 VR796/CF-HML) ist erst 2014 restauriert worden und befindet sich in kanadischem Privatbesitz. Die dritte, eine T Mk.III (TV959), gelangte im Dezember 2016 nach mehrjähriger Restauration aus Neuseeland in den Besitz von Flying Heritage Collection, wo sie umfangreich überholt wurde und am 25. Juni 2017 ihren zweiten Erstflug durchführte. Konstruktionsmerkmale. Schema des Aufbaus der Mosquito-Schale Das Flugzeug bestand im Wesentlichen aus, und mit einer Zwischenschicht aus, was ihm auch den Spitznamen “ Wooden Wonder” (deutsch: „Hölzernes Wunder“) einbrachte. Der Rumpf der De Havilland Mosquito wurde als in zwei Halbschalen hergestellt, die mit wenigen Längsaussteifungen auskamen. Zur Herstellung der Schalen war weder Druck noch Wärmezufuhr notwendig. Die zwei etwa 12 Meter langen Positivformen bestanden entweder aus Mahagoni-Holz, zum Teil wurden aber, beispielsweise bei der kanadischen Produktion, auch Formen aus Beton eingesetzt. Bei der ersten Baustufe wurden die Rumpfspanten und andere interne Elemente in Schlitze der Form eingebaut. In der zweiten Stufe folgte die Verlegung der inneren Rumpfhaut und der Einbau der strukturellen Bauteile zwischen der inneren und äußeren Sperrholzschicht. Beim hinteren Rumpfteil wurden die Sperrholzstreifen schräg verklebt, um die aus der Torsionsbelastung durch das Leitwerk auftretenden Kräfte besser aufnehmen zu können. Die Maserungen der innen und der äußeren Streifen liefen dabei quer zueinander. Die Maschine wurde von zwei -Motoren mit in gleicher Drehrichtung angetrieben. In den Flügelvorderkanten zwischen den Motorgondeln und dem Rumpf befanden sich die Kühler. Bei Bombern war die Rumpfspitze verglast. Bei einigen Varianten wurde eine „Radarnase“ angesetzt. Militärische Nutzer. Schwedische NF.XIX 1949 Australien Belgien Birma 1948 Dominikanische Republik Frankreich Israel Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Kanada 1921 Neuseeland Norwegen Polen Taiwan Schweden Schweiz Sowjetunion 1923: Eine Mosquito B Mk. IV wurde im April 1944 überflogen und erprobt. Sudafrika 1928 Tschechoslowakei: Je nach Verwendung als B 36 (für Bitevní letoun, Erdkampf- oder Schlachtflugzeug) oder LB 36 (für Lehka Bombardovací, leichter Bomber) bezeichnet. Turkei Vereinigtes Konigreich Vereinigte Staaten 48 Stationierungsorte der in Deutschland:., maximal Juli 1945 bis September 1951 ( BAFO Communications Squadron/Wing)., Mai 1945 bis November 1947 ( 84. Group Communication Squadron), September 1949 bis November 1950, Mosquito FB.6/B.35 ( 4., 11., 14. Squadron)., November 1950 bis Februar 1951, Mosquito B.35 ( 14. Squadron)., November 1945 bis November 1947, Mosquito FB.6 ( 4., 21. Squadron), von Juni bis August 1946 in (Gütersloh erhielt in dieser Zeit seine befestigte Start- und Landebahn)., Juni 1945 bis April 1946, ( Air Despatch Letter Service Squadron)., April bis Mai 1945, Mosquito NF.XIII ( 409. Squadron)., März 1953 bis 1956, Mosquito TT.35 ( Towed Target Flight)., November 1948 bis März 1950 ( 85. Group/Wing Communication Flight/Squadron)., März 1946 bis September 1949, Mosquito FB.6/B.16/B.35 ( 4., 11., 14., 98., 128. (Polish) Squadron)., Juli 1945 bis Februar 1948 und Februar 1949 bis maximal Oktober 1961 ( Training Squadron Sylt des Armament Practice Camp) Technische Daten. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Einzelnachweise. Rolf-Dieter Müller, Florian Huber, Johannes Eglau: Der Bombenkrieg 1939–1945. Links, 2004, S. Kenneth Munson: Bomber, Patrouillen- und Transportflugzeuge 1939–45. Orell Füssli Verlag, 3. Auflage, Zürich 1977, S. 121 erfolgte der erste Kriegseinsatz der PR Mk.I am 20. September 1941. Martin Bowman: Mosquito Bomber/Fighter-bomber Units 1942–45. Osprey Publishing, Oxford 1997, S. Abgerufen am 21. Juli 2017 (englisch). Nach langjähriger Restaurierung: Mosquito startet durch. In: Fliegerrevue X. PPVMedien, 2017, S. Tony Harmsworth: The Return of „Wooden Wonderment“! In: Aeroplane Monthly Dezember 2012, S. Hans-Joachim Mau, Hans Heiri Stapfer: Unter rotem Stern – -Flugzeuge für die Sowjetunion 1941–1945. Transpress, Berlin 1991, S. 98–1102. Hans Joachim Mau: Tschechoslowakische Flugzeuge. Transpress, Berlin 1987, S. 190. We welcome suggested improvements to any of our articles. You can make it easier for us to review and, hopefully, publish your contribution by keeping a few points in mind. Encyclopædia Britannica articles are written in a neutral objective tone for a general audience. You may find it helpful to search within the site to see how similar or related subjects are covered. 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May 2019
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