Soo, da bin ich wieder:) Das Kapitel war so irgendwie gar nicht geplant, aber ich denke, dass es für den weiteren Verlauf der Handlung doch noch wichtig werden könnte. Nächstes Kapitel wird dann auch endlich 1 Rätsel aufgelöst, versprochen. In der Zwischenzeit würde ich mich über ein paar Reviews oder Empfehlungen freuen und bedanke mich bei den (üblich fleißigen) Reviewern, eure Wort sind immer Motivation!:) Ich antworte definitiv noch auf jedes, auch wenn es manchmal ein paar Tage dauert. Kapitel, Ich hasse diese alte, verbitterte Fledermaus‘‘, grunzte Ron als er am nächsten Morgen mit Harry und Hermine zusammen die Kerker verließ., Ich meine 2 Aufsätze schreiben UND 3 Kapitel lesen bis Freitag ist doch wirklich übertrieben‘‘, setzte er seine Schimpftirade fort und Harry pflichtete ihm schlecht gelaunt bei. Schließlich hatte er neben dem Okklumentikunterricht, der ein wahrer Zeitfresser war, auch noch Quidditchtraining und andere Hausaufgabe zu erledigen. Da blieb kaum noch Zeit zum Entspannen oder um Hagrid zu besuchen., Wetten, die alte Sabberhexe gibt uns noch mehr auf?‘‘, meinte Harry missmutig., Im Gegensatz dazu sind Snapes Aufgaben wenigstens lehrreich‘‘, schaltete sich Hermine ein und ignorierte Rons empörten Blick. Harry gab einen unverbindlichen Laut von sich und gemeinsam setzten sie sich an ihre Stammplätze in der ersten Reihe, ein Überbleibsel vergangener Jahre, als der Verteidigungsunterricht bei Professor Lupin oder dem falschen Moody noch interessant gewesen war.
Nach und nach trudelten auch die anderen Schüler ein, einer missmutiger dreinblickend als der andere. Bis auf ein paar Ausnahmen, wie Harry einen Moment später auffiel. Für Katrin Streich ist jeder Mensch ein offenes Buch, in dem sie lesen kann, was ande-ren verborgen zu bleiben scheint. Doch die Diplom-Psychologin geht noch weiter: Sie ist der Überzeugung, jeder von uns kann hinter die Fassade der anderen Menschen blicken. Die Slytherins, allen voran Draco Malfoy, schienen sich ein Grinsen verkneifen zu müssen und tuschelten aufgeregt untereinander. Harrys Miene verfinsterte sich, das konnte nichts Gutes bedeuten. Leise machte er Hermine und Ron auf seine Beobachtung aufmerksam, die beide das Gesicht verzogen. Hermine wollte gerade zum Sprechen ansetzten, als Umbridge das Klassenzimmer betrat. Wie immer trug sie ein scheußlich pinkes Tweedkostüm und musterte ihre Schüler aus ihren kleinen Krötenaugen., Guten Morgen Klasse‘‘, sagte sie mit unangenehm hohen Stimme., Guten Morgen, Professor Umbridge‘‘, ertönte es murmelnd., Bevor wir uns den Grundlagen der defensiven Verteidigungsstrategien widmen, möchte ich zunächst eine kleine Ankündigung machen‘‘, sagte Umbridge und lächelte zufrieden. Harry hob den Kopf, ihm schwante nichts Gutes., Wie Sie bemerkt haben, ist unsere letzte Stunde zu meinem allergrößten Bedauern ausgefallen. Ich möchte Ihnen den Grund dafür selbstverständlich nicht verschweigen. Wie Ihnen allen bekannt sein dürfte, bin ich die erste Untersekretärin des Ministers und habe dementsprechend natürlich auch bedeutungsvolle Verpflichtungen im Ministerium. Letzte Woche hatte ich eine wichtige Unterredung mit dem Minister höchstpersönlich, die angesichts der hiesigen Zustände dringend vonnöten war. Der Minister ist genauso entsetzt über die aktuellen Vorkommnisse wie meine Wenigkeit. Aus diesem Grund hat der Minister meine Befugnisse weitläufig erweitert und mich a tempo zur neuen Großinquisitorin von Hogwarts ernannt. Damit obliegt mir die alleinige Verantwortung für neue, dringend benötigte Gesetzes – und Regeländerungen. Für die Durchsetzung hat der Minister mir die Zusammenstellung eines Inquisitionskommandos bewilligt, welches mich fortan über etwaige Grenzüberschreitungen in Kenntnis setzen wird. Ich bin sicher, eine konsequente Aufrechterhaltung der vorgegebenen und vom Ministerium anerkannten Normen ist auch Ihnen eine Herzensangelegenheit.‘‘ Stille breitete sich aus. Harry sah Umbridge aus zusammengekniffenen Augen an. Auch ohne Hermine war ihm klar, was Umbridge Monolog zu bedeuten hatte. Sie wollte die komplette Kontrolle über Hogwarts erlangen., Nun, gibt es Ihrerseits noch irgendwelche Fragen oder Anliegen?‘‘, fragte Umbridge in die Stille und sah sehr zufrieden mit sich aus. Die meisten tauschten nur düstere Blicke – wie Harry war ihnen klar, was Umbridge erreichen wollte., Bitte, Professor Umbridge, ich hätte da vielleicht noch eine kleine Anmerkung‘‘, sagte auf einmal Draco Malfoy und hob die Hand., Nur zu, Mr Malfoy‘‘, forderte ihn Umbridge auf und lächelte immer noch vor sich hin., Professor, vielleicht wäre es von Vorteil, wenn Sie den anderen die Mitglieder des Inquisitionskommandos kurz vorstellen könnten – nicht, dass es noch zu irgendwelchen vermeidbaren Missverständnissen kommt‘‘, sagte Malfoy und grinste unverhohlen. Harry, Ron und Hermine warfen sich einen kurzen Blick zu. Ihnen dreien war völlig klar, was jetzt kommen würde. So wie Malfoy sich einschleimte, war er sicherlich ein Teil, wenn nicht sogar Anführer dieses zweifelhaften Inquisitionskommandos., Das ist ein ausgezeichneter Vorschlag, Mr Malfoy. Nun, Sie als Vorstand jener Gruppen wären sicherlich bereit, der Klasse einen kurzen Überblick zu geben, nicht wahr?‘‘ Wie sich herausstelle, bestand das komplette Inquisitionskommando nur aus älteren Slytherins, darunter Malfoy, Blaise Zaibini, Pansy Parkinson, Daphne Greengass und Theodore Nott. Selbst Crabbe und Goyle waren mit von der Partie., Bestimmt werden Sie von Umbridge dafür einen Bonus bei der Notengebung bekommen‘‘, erzürnte sich Hermine, als die drei zusammen mit den anderen Gryffindors laut diskutierend das Schloss verließen, um zu Pflege Magischer Geschöpfe zu gelangen., Mhh, habt ihr Malfoys blasiertes Gesicht gesehen? Er ist am Ziel seiner Träume angelangt‘‘, sagte Harry finster., Inquisitionskommando, was für ein Mist. War klar, dass da nur Slytherins mitmachen – wer will schon freiwillig Schüler verpetzen?‘‘, hörte Harry Seamus hinter sich sagen., Wobei Malfoy hat eigentlich noch Glück gehabt‘‘, sagte Ron plötzlich. Harry und Hermine starrten ihn fragend an., Naja, überlegt mal, Percy wäre noch hier. Der hätte sich mit Malfoy um den Posten des Oberanführerarschlochs geprügelt‘‘, meinte Ron und verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Widerwillig mussten Harry und Hermine lachen und auch Ron stimmte nach kurzer Zeit in ihr Gelächter ein. Die nächsten Tage verliefen den Umständen entsprechend chaotisch, sodass die drei Freunde sich am Freitagabend völlig geschafft in die Sessel vor dem Kamin fallen ließen. Das neu gegründete Inquisitionskommando hatte den Gryffindors das Leben schwer gemacht, indem jedes kleine Fehlverhalten sofort gemeldet wurde und mit Punkteabzug bestraft wurde. Zu seinem Leidwesen musste Harry sich eingestehen, dass Malfoy und seine Kumpanen dabei sehr geschickt vorgingen. Er hatte am Anfang gedacht, dass die Slytherins sehr erfinderisch sein würden und Dinge melden würden, die sie sich schlicht und einfach ausgedacht hatten. Doch jede Anschuldigung war durchaus zu vertreten, auch wenn in den paar Tagen selbst kleinste Vergehen geahndet wurden. Das bedeutete, dass das Inquisitionskommando von den anderen Lehrern, allen voran natürlich Umbridge und Snape, als recht glaubwürdig eingestuft wurde. Bis jetzt hatte Umbridge sich lediglich mit Punktabzug begnügt, doch Harry würde darauf wetten, dass sich das bald ändern würde und es Nachsitzen hageln würde. Erstaunlicherweise hatte er diese Woche beim Okklumentikunterricht Fortschritte gemacht, er hatte es mehrmals geschafft, seinen Schutzschild aufzubauen, sodass selbst Snape am Ende einigermaßen zufrieden mit ihm gewesen war. Natürlich, da machte Harry sich nichts vor (und Snape erinnerte ihn fürsorglich jedes Mal daran), war er noch lange nicht am Ziel. Er konnte Snape immer noch nicht komplett und für längere Zeit aus seinen Gedanken fernhalten, geschweige denn Voldemort, sollte der seinen Geist erneut angreifen. Doch Harry war zum ersten Mal seit langer Zeit optimistisch, was einerseits seinen Okklumentikunterricht, andererseits aber auch seine körperliche Verfassung betraf. Dank der Tränke von Snape konnte er wieder schlafen, essen und auch seine Prellungen und blauen Flecke waren um einiges besser geworden., Sag mal Harry, musst du nicht zu Snape?‘‘, unterbrach Hermine plötzlich seine Gedanken und schaute auf die Uhr., Hmm?‘‘, schrak Harry auf. Verdammt, er hätte beinahe vergessen, dass Snape, der der Meinung war, sie müssten Harrys Fortschritte noch weiter ausbauen, eine zusätzliche Okklumentikeinheit veranschlagt hatte., Du hast Recht Hermine, tausend Dank‘‘, rief er und sprang auf. Wenn er Glück hatte, würde er gerade noch rechtzeitig zu dem Treffen kommen. Natürlich hatte er kein Glück. Einer der Korridore war gesperrt, weil Peeves -offensichtlich in einem Anflug von Übermut – mehrere Stinkbomben geworfen hatte. Aus diesem Grund hatte Harry einen Umweg nehmen müssen und stand jetzt schwer atmend vor Snapes Bürotür. Er klopfte an und linste zaghaft auf seine Uhr. Fast 10 Minuten zu spät., Herein‘‘, ertönte es dumpf. Harry öffnete die Tür und trat in Snapes Büro ein, eine Entschuldigung schon auf den Lippen., Mr Potter, was für eine Freude, Sie begrüßen zu dürfen, wenn auch zehn Minuten zu spät. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass Ihre neuerliche Pünktlichkeit zur Gewohnheit werden könnte – wie ich sehe, war diese Sorge völlig unbegründet, unpünktlich wie eh und je‘‘, sagte Snape sarkastisch., Sir es tut mir Leid, Peeves hat – ‘‘, setze Harry an, als Snape ihn unwirsch unterbrach., Potter es ist mir völlig gleichgültig, aus welchen Gründen Sie es nicht schaffe, sich an vereinbarte Uhrzeiten zu halten. Und wenn der Dunkle Lord persönlich hinter Ihnen her ist – Sie haben sich an unsere Vereinbarungen zu halten. Habe ich mich klar genug ausgedrückt?‘‘, Ja Professor‘‘, murmelte Harry., Nun gut, dann wollen wir mal sehen, wie Sie sich heute so anstellen. Legilimens!‘‘, rief Snape und richtete den Zauberstab auf Harry. Harry sah den Fuchsbau zum ersten Maler befand sich im Zaubereiministerium für seine AnhörungMr Weasley fragte ihn, wie Quietscheentchen funktionieren würdenHarry flog zusammen mit Hermine auf Seidenschnabelder Feuerkelch spuckte seinen Namen ausDraco Malfoy drohte ihm, Dinge über ihn publik zu machen.Der Gedankenstrom riss abrupt ab., Potter! Jetzt strengen Sie sich an‘‘, knurrte Snape, immer noch mit erhobenem Zauberstab. Vorgehängte Hinterlüftete FassadeHarry war von sich selbst enttäuscht, dass er es nicht geschafft hatte, Snape abzuwehren. Aber dieser hatte ihn auch völlig überrumpelt.,Tut mir Leid Sir, aber das kam so überraschend‘‘, verteidigte er sich. Snape verdrehte die Augen., Ja Potter, wie ich Ihnen nicht bereits zum ersten Mal sage, wird der Dunkle Lord Sie nicht vorwarnen, wenn er in Ihren Geist eindringt, also hören Sie auf rumzujammern. Legilimens!‘‘ Doch diesmal war Harry vorbereitet. Er hatte es schon an Snapes Augen ablesen können. Erneut stellte er sich sein Schutzschild vor und versuchte, sich auf nichts anderes zu konzentrieren. Undeutlich spürte er ein Piksen, doch sein Schild hielt Stand. Nach einigen Minuten wurde es allerdings immer schwerer, es aufrechtzuerhalten, bis Snape es schließlich schaffte, seine Verteidigung zu durchbrechen. Er gestand es sich nicht gerne ein, aber der Junge schien womöglich doch ein gewisses Talent für Okklumentik zu entwickeln. Nach dem ersten fehlgeschlagenen Versuch, stellte er sich nun wesentlich geschickter an und hatte es geschafft, seinen Schild aufzubauen. Severus war bis jetzt noch nicht in Potters Kopf gekommen, auch wenn er noch nicht mit seiner vollständigen Kraft angegriffen hatte. Er merkte, dass Potters Abwehr etwas schwächer wurde und so intensivierte er seinen Legilimentik Angriff ein wenig. Potters Schild konnte sich seinem verstärkten Angriff nicht mehr widersetzen. Potter trabte mit Hagrid wie es schien zum ersten Mal durch die WinkelgasseDraco nannte Granger im 2 Schuljahr ein ‚Schlammblut‘.Weasley, der Schnecken spuckteFawkes erschien in der Kammer des Schreckens mit dem Sprechenden HutBlack umarmte ihn und versprach ihm, bald eine richtige Familie zu seinSeverus spürte den leichten Widerwillen Potters und seine neu erfachte Anstrengung, den Schutzschild zu verstärken. Infolgedessen verschwamm BlackUmbridge zog Gryffindor Hauspunkte abdie Longbottoms, die sich im St. Mungos befanden und Neville, der sie mit seiner Großmutter besuchte Potter wurde von Mrs Weasley umarmt und Mr Weasley klopfte ihm auf die Schulterein dicker Junge lachte Potter aus – Plötzlich wurde Severus abrupt aus Potters Gedanken befördert, eine unglaubliche Energiewelle war durch den Jungen gerollt. Severus hatte den Eindruck, dass der ganze Raum vor Magie knisterte und pulsierte. Er blickte auf Potter hinab, der keuchend vor ihm stand und sich an seinem Tisch festhielt. WAS war das gewesen? Er hatte den Vorfall von neulich während des Okklumentikunterrichts nicht vergessen, hatte sich aber im Nachhinein immer noch keinen Reim darauf machen können., Potter, würden Sie mir bitte erklären, was das gerade war?‘‘, sagte Severus und war bemüht, seine Stimme ruhig zu halten., Ich weiß es nicht, Professor‘‘, erwiderte Potter. Das spürte Severus mit jeder Faser seines Herzens, er war nicht umsonst ein Slytherin. Er brauchte keine Legilimentik, um zu erkennen, dass Potter nicht die Wahrheit sagte. Potter vermied es, ihn anzusehen und hielt den Blick auf den Boden gesenkt. Zudem knetete er seine Hände und biss nervös auf seiner Lippe herum. Snape verstand nicht, was gerade passiert waraber er spürte, dass es mit dem letzten Vorfall irgendwie zusammenhing., Sie haben keine Bestrafung oder Konsequenzen zu befürchten Potter, falls es das ist, was Sie am Sprechen hindert. Das eben war zwarungewöhnlich, aber nichtsdestotrotz effektiv. Wir könnten diesen Vorfall vielleicht für den weiteren Verlauf des Unterrichts nutzen‘‘, sagte Severus langsam. Alles was er gesagt hatte, meinte er tatsächlich auch so. In Kombination mit den ersten Erfolgen hinsichtlich des Schutzschildes konnte der Junge sich den Dunklen Lord auf diese Weise vielleicht wirklich vom Leibe halten., Nein, tut mir leid Professor. Ich weiß wirklich nicht, was das gerade war‘‘, antwortete Potter und schaute ihm dieses Mal in die Augen. Hinter Der Fassade SprücheEr blickte Severus stur an und Severus wusste, dass es keinen Sinn hatte, auf irgendwelche Antworten von Potter zu hoffen. Verdammt, wieso war der Bengel bloß so unglaublich dickköpfig und anstrengend., Wir werden uns ein anderes Mal weiterunterhalten, Mr Potter. Sie sind entlassen‘‘, sagte Severus und war nicht überrascht zu sehen, dass der Junge seiner Aufforderung unverzüglich Folge leistete und sein Büro verließ. Nachdenklich wanderte Severus in seinem Büro auf und ab. Beim letzten Mal hatte er ein ähnliches Erlebnis gehabt, da war er auch völlig unvermittelt auf eine Art Mauer in den Gedanken des Jungens gestoßeneben wurde er aus dessen Geist katapultiert, obwohl Potter augenscheinlich erschöpft war. Schließlich hatte sein Schutzschild bereits nachgelassen und war etwas durchlässiger geworden Das war es. Der Vorfall eben hatte rein gar nichts mit dem Schutzschild zu tundas war bereits dabei gewesen, zusammenzufallenund auch beim letzten Mal hatte es nichts mit dem Schild zu tun gehabt. Severus ließ sich entgegen seiner üblichen Art, unelegant in den Sessel fallen. Er wusste jetzt, was ihn so irritiert hattedoch was hatte das zu bedeuten? Rückstausicher hinter der Fassade: Die Fallleitung einer Attikaentwässerung liegt üblicherweise vor der Fassade. Aus optischen Gründen wird die Fallleitung auch gerne hinter der Fassade verlegt, was jedoch mit herkömmlichen Fallrohren nicht zulässig ist. Hier zeigen rückstausichere, bruchfeste und druckfeste LORO-X Stahlabflussrohre ihre Stärke, da diese auch für innenliegende Bereiche zugelassen sind. Durch die Attika-Fallleitung hinter der Fassade werden die Vorteile einer innenliegenden mit denen einer außenliegenden Entwässerung vereint: Keine Durchbrüche durch das Dach und keine sichtbare Fallleitung vor der Fassade! LORO-X Fertig-Attikaentwässerungssysteme mit kleinen Nennweiten, sind für diesen Fall optimal. DN 50 oder DN 70) 1. Da bei Verlegung des Fallrohrs im Wärmedämmverbundsystem die Dämmung in diesem Bereich geschwächt wird, sollte hinter dem Rohr ein Streifen mit höherwertiger Dämmung angeordnet werden, damit der Taupunkt in diesem Bereich nicht in die Gebäudeaußenwand verschoben wird. Bauseitige Begleitheizung als Heizband im Fallrohr um ein Einfrieren der Leitung in jedem Fall zu vermeiden zum Schutz der Fassade. Um die Rückstausicherheit der Verbindungsstellen der Fallleitung bei Gebäuden mit mehr als 5 m Fallrohrlänge zu gewährleisten, sollten die Dichtelemente eingeklebt werden und die Verbindungsstellen zusätzlich mit Sicherungsschellen versehen werden.
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May 2019
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