Sahara WüsteKalte Bergregionen Schnee in einer heißen Wüste ist ein ungewöhnliches Phänomen. Für Ain Séfra kann man in Aufzeichnungen nur drei Mal Schneefall finden: 1979, im Winter 2016/2017 und jetzt. Doch Experten des Deutschen Wetterdienstes weisen darauf hin, dass es in der Sahara immer wieder schneien kann: 'Alle drei bis vier Jahre kann man das in höheren Regionen der Sahara beobachten', sagt Meteorologe Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach. Der Grund: In der Sahara gibt es Berge mit einer Höhe bis zu mehr als 3.000 Metern. Da die Temperatur mit der Höhe über dem Meeresspiegel ansteigt, kann es dort im Winter sehr kalt werden. In der Sahara sind Temperaturen von minus 10 Grad Celsius möglich. Feuchtigkeit kam mit Tiefdruckgebiet vom Mittelmeer Ain Séfra liegt rund 1000 Meter über dem Meeresspiegel am Rande des Atlasgebirges. Jan 10, 2018 - Schnee in der Wüste? Das klingt wie ein Widerspruch in sich. Doch tatsächlich hat es in der Sahara, der größten Trockenwüste der Welt, geschneit. Wir zeigen die Bilder dieses außergewöhnlichen Naturschauspiels. • Im Norden Algeriens heißt es derzeit 'Rodel gut' • Das Gebiet liegt mitten in der Sahara • Schnee in der Wüste ist ein seltenes Phänomen. Im Winter friert es dort häufig. Mit einem Tiefdrucksystem waren jetzt kältere Luftmassen aus höheren Breiten nach Nordafrika gelangt, die sich über dem Mittelmeer auch stark mit Feuchtigkeit gesättigt hatten. So konnte diese für die Sahara ungewöhnlich feuchte Luftmasse in die Region gelangen und die Feuchtigkeit als Schnee auf die Dünen fallen. Inzwischen ist der Schnee aber wieder verschwunden. Überall um ihn herum liegt Sexspielzeug. Schon bald können K.O.-Tropfen in Klöckers Blut nachgewiesen werden. Auch Clüvers () Kollege Hinnerk Feldmann () verbrachte die vergangene Nacht mit Klöcker und den Damen, doch auch ihm fehlt jegliche Erinnerung an die letzte Nacht. Nord nord mord: clüver und die wilde nacht. Außerdem verbrachte Ronny seine letzte Nacht mit vier jungen Frauen, von denen aber keine sich an die letzte Nacht erinnern kann. Zufälliger ArtikelDas Ennedi-Massiv ist ein Gebirge im Osten der Sahara. Dort befindet sich eine Schlucht namens Guelta d'Archei. In dieser ist ein kleiner See, der von Grundwasser gespeist wird. Das Wasser stammt aus einer Zeit, als in der Wüste noch Regen fiel. Das ist Jahrtausende her, doch in dem See leben immer noch einige Sahara-Krokodile. Sie erinnern an eine Zeit, zu der in dieser Gegend noch Flusspferde und Elefanten lebten und auch Giraffen, Gazellen und Antilopen. Denn die Sahara war nicht immer eine Wüste aus Stein und Sand. Ein Überrest der einst riesigen Seen: der Mandara-See in Libyen Als die jüngste Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren zu Ende ging, verwandelte sich die Wüste in weiten Flächen zur Savanne. Das zeigen die Überreste von Abertausenden von Seen. Die meisten füllten nur einzelne Senken oder Täler, doch manche dieser Wasserflächen waren riesig. Der westnubische Paläosee beispielsweise hatte eine Fläche von über 5.000 Quadratkilometern. Damit war er rund zehn Mal größer als der Bodensee. Der Mega-Tschad soll sogar fast zwei Millionen Quadratkilometer bedeckt haben. Heute sind davon nur noch einige kleine Seen und Oasen übrig. Bohrkerne aus der Tiefe Insbesondere im nördlichen Afrika wechselten die Klimaphasen: Es war zeitweise eher grün und zeitweise wüstenartig, so wie heute. Ob es dort regnet oder nicht, hängt nämlich vom Monsun ab.
0 Comments
Leave a Reply. |
AuthorWrite something about yourself. No need to be fancy, just an overview. Archives
May 2019
Categories |